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Die 7 Fallen im Affiliate Marketing, die dir niemand verrät

Die 7 Fallen im Affiliate Marketing, die dir niemand verrät

Die 7 Fallen im Affiliate Marketing, die dir niemand verrät

Ich lese über das Geld verdienen mit Affiliate Marketing die unterschiedlichen „Hoch und Tief“ Berichte. Da wird von Millionen Euros bis zu Null Euros geredet.
Gibt es diese Unterschiede? Sind sie wahr oder nur Marktgeschrei?

Wenn ich eine Arbeit oder ein Projekt beginne, weiß ich nie, ob ich damit Erfolg haben werde. Der Erfinder der Glühbirne Edison, soll über 10.000 Versuche gemacht haben, bis seine Glühbirne leuchtete.

Genauso verhält es sich, wenn ich ein Produkt als Affiliate bewerbe. Ich weiß nie, ob ich damit Geld verdienen werde. Es gibt Marketer mit 50 und mehr Nischen-Seiten, die damit ihr Geld verdienen. Diese Seiten müssen ständig gepflegt werden. Das braucht Zeit.

Ich testete Anleitungen und Tools, um eigene Projektideen und Affiliate Produkte zu prüfen. Ich sage dir, das nervt und dauert oft viel zu lange. Die Anleitungen und Tools ersetzen nie das eigene Denken. Jede Analyse und Recherche brauchen ihre Zeit.

Im Hinterkopf tickt immer die Frage „Werde ich mit dem Produkt Geld verdienen?“

Selbst die besten Tools und Anleitungen ersetzen nie das eigene Denken. Was nützen mir die Tools, wenn ich die Zahlen falsch interpretiere? Was nutzen mir die Anleitungen, wenn ich Stunden und Tage zum Umsetzen brauche und merke das Produkt interessiert niemand?

Kriterien für ein Affiliate Produkt

Ich suchte deshalb einen anderen Weg. Ich stellte Kriterien auf, die ein Affiliate Produkt erfüllen muss, welches ich aktiv bewerbe und Energie reinstecke. Es gibt natürlich auch Produkte, die ich bewerbe und wenig Zeit dafür investiere.

Dieser Weg ermöglicht mir jedes Produkt oder meine Produkt-Idee oder eine Projekt-Idee in von 15 bis 30 Minuten zu prüfen. Ich brauche dazu keine Tools. Mir reicht eine einfache Checkliste. Ich checke die einzelnen Punkte ab. Ich strenge nur meinen Grips ein bisschen mehr an.

Die 7 schlimmsten Fallen im Affiliate Marketing und wie Du sie vermeidest

Falle 1 Informationsflut

So entgehe ich der Falle Informationsflut. Newsletter, Social Media, Angebote über Angebote, alles scheint wichtig – IRRTUM!

Wichtig ist meine

  • Gesundheit
  • Zeit
  • Energie und mein Fokus

Und genau in dieser Reihenfolge!

Die täglich neuen Ideen und Information verarbeitet niemand mehr. Das Lesen von Infos bedeutet Konsumieren, heißt verbrauchen. Mit Konsumieren verdiene ich kein Geld, sondern nur mit dem eigenen Produzieren, wie beispielsweise dem Schreiben dieses Artikels.

Selbst der schlechteste Artikel mit Inhalt ist mehr Wert als eine Stunde Social Media oder Newsletter lesen oder Computerspiele..

Wir leben in einer informationsüberfluteten Welt. Die meisten Menschen haben wohl Angst irgendetwas zu verpassen. Dabei verpassen sie das eigene Leben.

Auf der einen Seite brauche ich Informationen, um den Fortschritt nicht zu verpassen. Ich reduziere ganz stark mein „Informationen-Fressen“. Ich hole mir gezielt die Informationen, die ich für einen bestimmten Arbeitsschritt, einen Auftrag oder ein Projekt brauche.

Falle 2 falsche Affiliate Produkte

Produkthersteller wollen ihre Produkte über viele Affiliates vermarkten. Dagegen ist nichts einzuwenden. Ich beobachte, dass viele Menschen im Internet Produkte bewerben, die mit ihrem eigentlichen Geschäft nichts zu tun haben.

Da blinken Banner zum Geld verdienen auf Seiten über Hundeerziehung, nur weil die Provisionen hoch sind.

Ich setze lieber keinen Affiliate-Link, statt einen der nicht zum Thema passt. Ich denke drei Schritte weiter. Ein themenfalscher Linkt ärgert den Web-Besucher. Menschen erinnern sich öfter an negative Erlebnisse, als an positive.

Der Web-Besucher kam wegen dem Inhalt auf der Seite. Wenn er einem nicht relevanten Link folgt, wird er nicht kaufen. Ich setze lieber einen Affiliate Link weniger als einen irrelevanten.

Falle 3 Affiliate-Link statt Produkt bewerben

Wenn nicht die wichtigsten Punkte oder sogar alle meiner Kriterien erfüllt werden, gehe ich das Projekt nicht an.

Ich betone hier das Projekt. Natürlich setze ich auch ein Affiliate-Link in einen Blogartikel, wenn es dazu ein passendes Produkt gibt und ich damit Werbe-Provisionen generieren kann.

Es ist ein großer Unterschied zwischen dem Setzen eines Affiliate-Links und dem Erstellen eines Projekts.

Was meine ich damit?

Ein Projekt besteht in dem Erstellen einer Verkaufsseite und dem Verkaufsprozess für ein Produkt eines Vendors. Der Vendor ist der Produktanbieter, dessen Produkt ich bewerbe, um damit Werbe-Provisionen zu erzielen.

Es reicht nicht einen Affiliate-Link zu setzen und zu hoffen. Jedes Produkt muss beworben werden. Ich erstelle für jedes Produkt eine Verkaufsseite. Ich binde das Affilliate Produkt in mein E-Mail-Marketing ein. Verkaufen bedeutet Prozesse aufzusetzen.

Falle 4 Einmalige Provision, statt wiederkehrende Provisionen

Ich will nicht einmalig Geld verdienen, sondern regelmäßig. Was nutzt mir das beste Produkt, bei dem ich einmalig Geld verdiene und dann nach dem nächsten Produkt jage? Nichts!

Ich brauche eine Produkt-Palette und einen Verkaufsprozess, mit dem ich immer wieder Produkte verkaufen kann.

Der Markt digitaler Produkte ist riesig. Digitale Produkte lösen vorwiegend Probleme. Wenn ein potenzieller Kunde sein Problem gelöst hat, was kommt danach? Ich suche lieber komplexe Probleme von Menschen.

Welche Probleme verstecken sich hinter dem Problem A? Die Lösung A offenbart Problem B.

Welche Probleme verstecken sich hinter dem Problem B? Die Lösung B legt Problem C offen

Welche Probleme verstecken sich hinter dem Problem C? Alles klar?

Ich verkaufe mit diesem Prinzip einzelne Lösungen für komplexe Probleme. Gute Coaches in der Persönlichkeitsentwicklung verkaufen nach diesem Prinzip. Schlaue Menschen erkennen sich selbst und suchen selbst nach Lösungen.

Sich selbst zu erkennen, gelingt nach meiner Erfahrung am besten aus dem Inneren heraus. Ich habe gelernt mein Unterbewusstsein – welches immer Lösungen liefert – mir zu helfen. Selbstheilungskräfte stärken ist beispielsweise ein Problem-Komplex.

Ich suche mir Produkte mit Lifetime Provision, also wiederkehrende Provisionen.

Wo erhältst Du Lifetime Provisionen?

  • Lizenzen (Software)
  • Bestandsprovisionen (Versicherungen)
  • Dauer-Abo (Strom, Gas, Internet-Hosting)
  • Mitgliedschaften (Singlebörsen, zeitintensive Kurse)
  • Verbrauchs-Produkte (Ernährung, Bio-Produkte, Körperpflege)

Lizenzen und Bestandsprovisionen sind wohl die lukrativeren Felder, weil die Kunden weniger den Anbieter wechseln. Es bedeutet einen höheren Aufwand die Kunden zu gewinnen.

Bei Dauer-Abos (Strom, Gas) wechseln die Kunden meist aus Preis-Gründen. Der Hosting-Anbieter wird seltener gewechselt, weil der Wechsel-Arbeits-Aufwand des Kunden hoch ist.

Bei Mitgliedschaften, wie Singlebörsen wechseln die Kunden, weil sie unzufrieden sind – mit dem Support, falschen Versprechungen oder nicht den richtigen Partner gefunden zu haben. Kurse enden meist nach einer Zeit. Sie erfüllen die Kriterien der Life Time Provision nur bedingt.

Verbrauchs-Produkte – Menschen müssen essen und trinken. Sie kaufen regelmäßig. Allerdings sitzt hier der Mitbewerber oft nur einen Klick entfernt. Der Trend zu Bio-Produkten erhöht die Chancen. Lies dazu weiter unten die Infos zum roten Ozean

Erhalte ich mit dem Produkt eine echte Lifetime-Provision?

Was verstehe ich unter echter Lifetime-Provision?

Echte Lifetime-Provisionen bedeuten regelmäßig wiederkehrende Provisionen, weil der Anwender (Kunde) das Produkt regelmäßig nutzt und braucht. Unter regelmäßig verstehe ich ja für Jahr für Jahr.

Die monatlich bezahlbaren Abo-Modelle halte ich für keine echte Lifetime-Provision. Die Abo-Modelle enden nach einer bestimmten Zeit. Es gibt einzelne wenige Modelle, die über Jahre hinlaufen.

Gute Abo-Modelle fand ich vor allem im Bereich des Lernens und Erwerben von Wissen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wer es schafft, Anfänger-Kunden auf ihrem Weg von Null schrittweise auf 100 Prozent ihres Potenzials zu bringen, kann eine profitable Lifetime Provision generieren.

Die Chancen steigen durch die Kursdauer und der „Kunden gewinnen Kunden“ Strategie die Life Time Provision zu erhöhen.

Falle 5 Wertfremde Produkte

Entspricht das Produkt meinen Werten?

So wie Du habe auch ich meine Werte. Wenn das Produkt oder der Anbieter nicht mit meinen Werten übereinstimmt, dann vermarkte ich das Produkt nicht. Besonders klar wird es im Gesundheitsbereich.

Wenn ich beispielsweise von einem Nahrungsergänzungsmittel nicht überzeugt bin, bewerbe ich es nicht – egal wie hoch die Provision ist.

Ich schaffe es in solchen Fällen nicht, einen guten Werbetext zu schreiben. Es mag verrückt klingen, doch der Web-Besucher merkt, wenn jemand nicht von dem Produkt überzeugt ist.

Ich habe deshalb in meinen Zeiten in der Versicherungsbranche keine Riester-Rente verkauft.

Ich kaufte vor einigen Jahren ein Produkt von einem bekannten Marketer. Ich erhielt, trotz dreimaligen Nachfragens, keine Rechnung. Ich werde sein bekanntes Produkt nie verkaufen, weil sein Verhalten nicht meinen Wertvorstellungen entspricht.

Da lockt mich auch nicht das Geld. Ich könnte mit 100 geworbenen Kunden über 4.200 Euro monatliche Life Time Provision verdienen. Ich mache es nicht!

Ein positives Beispiel: Ich bewerbe ein Produkt, bei dem ich vom Produktanbieter sehr guten Support erhalte. Ich erhalte von diesem Produktanbieter regelmäßig Newsletter mit neuen Informationen und Anregungen für das eigene Marketing.

Falle 6 Fische fangen im falschen Meer

In meiner Ausbildung gab es das Thema Marketing im blauen und roten Ozean. Was meine ich damit?

Piranhas leben ausschließlich in den Flüssen und Gewässern Südamerikas und nicht im Ozean. Das Bild mit dem Ozean passt besser als Flüsse in Südamerika. Die Schwarmfische Piranhas beißen mit ihren scharfen Zähnen ganze Fleischstücke aus ihren Opfern heraus.

Die Raubfische töteten sogar vereinzelt Menschen. Viele Piranhas, gleich viele Verkäufer in einer Branche (Produkt, Nische) bedeuten harte Kämpfe. Natürlich fließt da kein Blut. Ich finde das Bild mit den roten „Blut-Ozean“ trotzdem passend.

Im blauen Ozean als weites Meer mit klarem Wasser tummeln sich weniger Mitbewerber und trotzdem reicht die Nachfrage für gute Umsätze.

Du findest Produkte für den blauen Ozean in Digistore24 und Copecart wenn du Produkte mit geringer Popularität suchst und diese trotzdem eine hohe Nachfrage im Markt haben.

Diese Produkte haben zusätzlich den Vorteil, dass weniger Affiliates sie bewerben und sich gegenseitig die Provision streitig machen.

Falle 7 Energie verschwenden beim Launch

Wenn ein Marketer einen neuen Launch fährt, erhalten die Newsletter Empfänger mehrere Werbe-Mails zu dem gleichen Produkt. Der Werbetreibende mit der größten E-Mail-Liste und mit den meisten E-Mail-Empfängern ist hier klar im Vorteil.

Produkt-Hersteller bringen regelmäßig neue Produkte auf den Markt. Sie locken Affiliates mit hohen Provisionen in der Phase der Markt-Einführung. Man nennt es einen Launch.

Die hohen Provisionen sind verlockend. Das Affiliate-Marketing ist ein Marathon. Launches sind 100 Meter Sprints. Meinen letzten 100 Meter Sprint machte ich der Schule. Nach so einem Sprint erholt sich der Körper in einigen Minuten.

Und dann? Der nächste Launch? Der nächste Sprint? Das nächste Mal ausgepumpt?

Ich setze meine Energie für einen Marathon im Marketing ein – gleichmäßig und mit (Trink) Pausen, wie bei einem Marathon. Ich glaube bei einem Marathon sieht man mehr von der Umgebung, macht mehr Spaß und genießt den Weg mehr.

Jeder Kilometer ist wie ein kleiner Erfolg. Die kleinen Erfolge geben mir laufend mehr Energie als ein großer Erfolg. Ich halte nichts von großen Launches und von großen Wettbewerben. Sie pushen die Teilnehmer nach oben und diese fallen danach meist in ein tiefes Loch.

Zusammenfassung

Wenn Du diese 7 Fallen im Affiliate Marketing vermeidest, kannst Du im Affiliate Marketing mit digitalen Produkten Geld verdienen.

Beachte diese 5 Regeln

Beachte dabei immer diese Regeln, damit Du deine Lebenszeit nicht vergeudest

  1. Lerne die Probleme, Bedürfnisse Wünsche deiner Zielkunden kennen und ziele deine Verkaufstexte darauf ab
  2. Suche dir möglichst Produkte und Anbieter mit Life Time-Provision
  3. Setze Verkaufsprozesse auf, die dein Affiliate-Produkt auch in deinem Urlaub bewerben
  4. Lasse die „Ich habe in 3 Wochen 17.778 Euro verdient“  Sprüche von dir abprallen, wie den Ball vom Tennis-Schläger
  5. Finde deinen eigenen Stil und kopiere nicht andere eins zu eins

Kleine Schlussbemerkung

Ich habe in diesem Artikel bewusst mehr Links als üblich eingefügt. Sie sollen dir zeigen, wie ich themenbezogene Affiliate-Links setzte.

 

Online Marketing Planlos

GetResponse

Marketing Tool GetResponse – oft unterschätzt

Die Software ist nicht nur eine E-Mail-Software, sondern eine Marketing-Lösung.der Extraklasse.

GetResponse ist die All-in-One-Plattform für Online-Marketing, der über 350.000 Unternehmen in 183 Ländern vertrauen. Darunter beispielsweise IKEA

Die Zahl der Kunden (über 350.000) und die weltweite Verbreitung (183 Länder) sichern dir auch morgen und übermorgen noch zu, dass die Software zuverlässig läuft.

Ich habe die Erfahrung gesammelt, dass die Anwendung stabil und sicher funktioniert. Der deutschsprachige Support beantwortete bisher meine Fragen meist innerhalb von 24 Stunden. Ich konnte mit allen Antworten meine Probleme lösen.

GetResponse enthält eine Reihe von E-Mail-Marketing und Online-Kampagne-Management-Tools, die dir helfen deinen Umsatz zu steigern.

Es gibt wohl kein anderes Marketing-Paket auf dem Markt, das so viel in einem Paket anbietet so dass Online-Vermarkter ihre gesamte Kampagnen mit nur einem Tool durchführen können.

Welche einzelnen Tools beinhaltet die Software?

Würdest Du die Tools einzeln kaufen, bist Du vielleicht pleite bevor Du beginnst. Starte dein Marketing mit diesen Tools für ein „Appel und ein Ei“.

Du erhältst eine abgestimmte Software mit folgenden Tools:

  • E-Mail-Software (Versenden von Einzel- und Serien-Newslettern)
  • Automatisierungsstrecken der E-Mails (Workflow)
  • 3 Verkaufstrichter mit Vorlagen (Leadfunnel, Salesfunnel, Webinarfunnel)
  • Webinar-Tool mit Aufnahmefunktion
  • Landingpages mit Vorlagen
  • Umfragetool
  • Formulare zum Einbinden in deine Webseite zur Kundengewinnung
  • WordPress Plugin spart viel Zeit

Wie helfen dir diese Tools im Marketing?

Newsletter zum zeitbasierten Versenden von E-Mails

Diese Funktion enthält zahlreiche Vorlagen. Ich nutze diese Vorlagen und erstelle zusätzlich eigene Vorlagen. Das System führt mich Schritt für Schritt durch alle Aufgaben.

Ich sende meine E-Mails zu festgelegten Tagen und Zeiten aus. Ich kann zusätzlich festlegen, ob beispielsweise meine Empfänger in Sydney und in Berlin zur gleichen Ortszeit 12.00 Uhr meinen Newsletter erhalten.

Autoresponder

Der Autoresponder hilft dir das Versenden von Serien-Mails als Follow Up. Du baust so Beziehungen zu deinen Lesern auf, schaffst Vertrauen und verkaufst einfacher eigene und fremde Produkten oder Dienstleistungen.

Automatisierung – Workflow

Du baust dir damit einen oder mehrere Workflow-Verkaufsstrecken auf. Die integrierte Statistik zeigt dir, welche E-Mails gut laufen und welche Du noch verbessern kannst.

Deine Interessenten stehen auf unterschiedlichen „Kauf-Entwicklungsstufen“. Nicht jeder ist bereit sofort zu kaufen. Mancher braucht Zeit oder plant sogar den Kauf für später. Der Workflow wirkt, wie das Sprichwort „steter Tropfen höhlt den Stein“.

3 Verkaufstrichter (Autofunnel)

Hier erstellst Du fertige, automatisierte Verkaufstrichter. Erstelle deine Zielseiten, automatisiere deine E-Mails, verkaufe deine Produkte. Der Autofunnel ist wie ein Template, wo Du die „Lücken“ ausfüllst und GetResponse erledigt den Rest.

Wähle aus über 30 professionell gestalteten und für die Conversion optimierten Szenarien, mit denen Du verkaufst, Kontaktlisten erstellst, deine Angebote präsentierst und weiterwächst. Nutze dazu die von GetResponse zur Verfügung gestellten Bilder. (über 117.000)

Verkaufstrichter 1 – Salesfunnel

Welches deiner Produkte oder Dienstleistungen willst Du verkaufen? Oder willst Du ein Affiliate-Produkt verkaufen?

Baue dir mit dem Salesfunnel einen kompletten Verkaufstrichter zur Steigerung deines Umsatzes auf. Du siehst auf jeder Verkaufseben deine Zahlen. So kannst Du an der richtigen Stelle deine Effektivität erhöhen.

Verkaufstrichter 2 – Leadfunnel

Die beste Währung im Internet sind Daten. Mit dem Leadfunnel erhältst Du deine Daten. Egal wo Du wirbst, solange Du keine E-Mail-Adressen deiner Interessenten hast, wirst Du immer „Hoffnungsmarketing“ betreiben.

Was „früher“ die postalische Adresse zum Versenden von Werbung war, ist im Internet die E-Mail-Adresse. Du kannst deinen Empfängern regelmäßig Informationen, Tipps, Problemlösungen und Produkte vorstellen.

Du baust dir mit deinem Leadfunnel deine E-Mail Liste zu deiner Zielgruppe auf.

Verkaufstrichter 3 – Webinar Funnel

Auf deiner Festplatte liegen garantiert Unmengen von Fachwissen. Sortiere es, erstelle Präsentationen mit Folien und ein Webinar.

Lade deine Zielgruppe zu deinem Webinar ein. So „fütterst“ Du deine E-Mail-Liste und verkaufst am Ende des Webinars deine Produkte oder Dienstleistung. Und wer nicht kauft „landet“ im Workflow. Somit schließt sich der Kreis.

Webinare

Der neue Webinarraum in GetResponse bietet eine Vielzahl von Tools, mit denen Du wertvolle Inhalte an dein Publikum senden kannst. Lade deine Präsentation in den Webinar-Raum hoch.

Gib die Folien frei. Lockere das Webinar mit „reingeholten“ YouTube-Videos auf oder gib dein Bildschirm frei und präsentiere ein Detail oder führe etwas vor.

Aktiviere deine Teilnehmer mit Fragen, Umfragen und Chat-Kommentaren. Automatisierte Webinare sind ehrlich gesagt ein Videovortrag. In deinem Webinar-Raum fühlen sich die Teilnehmer fast hautnah bei dir.

Mach dein Webinar zu einem Erlebnis, wie bei einem Seminar im „Klassenraum“. Zeichne dein Webinar per Video und Audio auf. So hast Du zusätzlichen Content oder verkaufst später das Webinar kostenpflichtig.

Du erhältst sofort Feedback von Teilnehmern. So gehst Du sofort auf Argumente ein und verbesserst dein nächstes Webinar. Die automatisierten Webinare mag doch wirklich kaum jemand. Sie sind nichts weiter als ein Video. Und ich kann nicht einmal vorspulen.

Landing Pages

Mit dieser Funktion kannst Du dein Marketing praktisch ohne eigene Webseite starten. Du erstellst deine Verkauf-Seiten mit den Vorlagen, baust dir eine kleine E-Mail-Verkaufsserie auf und verkaufst deine Produkte, Produkte deines Shops, Affiliate-Produkte oder über PayPal.

Formulare und Umfragen

Formulare

Die Formular-Vorlagen für Newsletter-, Event-, Webinar-, Gratis-Anmeldungen und weitere kannst Du sofort einsetzen. Ich passe die Vorlagen an meine Bedürfnisse an.

Umfragen

Damit Du weißt welche Themen deine Leser wirklich interessieren, setzt Du das Umfragen-Tool ein. Die Statistik zeigt dir, ob Du richtig liegst.

Formular Apps

Die Formular Apps bindest Du in deine Webseite ein. Du schaffst so zusätzliche Aufmerksamkeit. Du lässt beispielsweise ein „Geschenk“ aufpoppen, wenn der Besucher deine Webseite verlassen will.

GetResponse hat dazu zusätzlich extra ein WordPress Plugin entwickelt, welches die Arbeit vereinfacht und Du die Übersicht behältst.

Datenschutz

Die Firma GetResponse hat ihren Geschäftssitz in Polen und unterliegt so dem EU-Datenschutz. Schau deshalb mal ins Impressum deines Anbieters. Willst Du wirklich das Risiko weiter eingehen?

Achtung, England ist aus der EU ausgetreten. Das könnte datenschutzrechtlich riskant werden.

Amazon Marketing Strategie

Amazon Marketing Strategie

Elf Gründe, warum ich die Amazon Marketing Strategie für profitables Internet Marketing einsetze

Ich weiß nicht wie ich auf die Amazon Marketing Strategie kam. Gedanken entstehen einfach. Oder bin ich darauf getroffen?

Immer mehr Produkthersteller, Händler und Shops verkaufen ihre Produkte auf Amazon. Der Gründer von Amazon, Jeff Bozos, ist der reichste Mann dieser Welt. Amazon ist die stärkste Verkaufs-Plattform, die es in eigenem Interesse zu nutzen gilt.

Amazon greift auf ca. 44 Millionen Premium Kunden zu (Amazon Prime Kunden). Amazon besitzt den umfangreichsten Datenbestand zum Kaufverhalten seiner Kunden.

Wie wäre es, wenn ich diesen Datenbestand für mein Marketing anzapfe? Wie wäre es, wenn ich die User auf Amazon, die Interesse für meine Produkte und Dienstleistung haben, auf meine Webseite umleite?

Idee der Amazon Marketing Strategie

Wie wäre es, wenn die Amazon-Leser freiwillig in meinen Datenbestand kommen. Und wenn ich so mehr Kunden gewinne?

Welche Gründe sprechen dafür, eine spezifische Amazon Marketing-Strategie zu entwickeln?

Amazon begann 1996 mit dem Verkauf von Büchern. Amazons Umsatz betrug im Jahr 2018 etwa 232,9 Milliarden US-Dollar.

Ich brauche doch nur ein mini-mini Prozent-Pünktchen mir davon holen.

Also, welche Gründe sprechen dafür, dass ich da meine Energie reinstecke?

Ich will eine Amazon Marketing Strategie – keinen Shop

Amazon optimiert ständig seinen Verkaufs-Marktplatz. Amazon ist der Verkaufsprofi. Ich hörte auf der Leipziger Buchmesse einen Vortrag über E-Commerce.

Der Redner sagte: »Wenn Sie einen Online Shop haben, orientieren Sie sich am Amazon-Shop«.
Amazon tut alles dafür, dass die Besucher auf Amazon kaufen.

Amazon weiß , welche Verkaufs-Strategie nötig ist, damit die Leute kaufen. Amazon besitzt das Wissen über die Verkaufspsychologie.

Menschen, die auf Amazon gehen, sind kaufbereit. Wer ein bestimmtes Produkt kaufen will, ist auch bereit ein weiteres Produkt zu kaufen. Die Textpassage »Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch« setzt Amazon gezielt ein.

Amazon Marketing Strategie Verkauf

Amazon Marketing Strategie Verkauf

Dieses Puzzle der Verkaufsstrategie von Amazon, sehe ich immer öfter in anderen Shops. Stichwort: Marketing Strategien kopieren.

Ich nutze einfach das Wissen und die Verkaufspsychologie von Amazon. Ich brauche nicht jahrelang alles selbst lernen. Ich nutze einfach automatisch den vorgefertigten Marktplatz von Amazon, wie ein Trojanisches Pferd.

Okay, Amazon begann mit Büchern. Menschen lesen Bücher, weil sie wissensdurstig sind. Sie lesen Bücher, weil ein Buch die billigste Variante ist, Lösungen für seine Probleme zu finden. Jeder kann sein Buch zeitunabhängig lesen. Menschen mögen keinen Druck.

Notieren: Buch als trojanisches Pferd in meiner Amazon Strategie einsetzen. Ich bin in der Lage eine eBook mit 20 bis 40 Seiten zu schreiben.

Menschen suchen auf Amazon nach Produkten

Amazon hat auf der Webseite eine eigene Suchfunktion. Das Suchfeld steht ganz oben. Clever, weil die Menschen bequem sind. Statt sich durch die Kategorien zu quälen, was mich auch immer nervt, gibt man einfach seinen Suchbegriff ein. Ich gehe auch so vor.

Die Leute finden so auch mein E-Book durch die Amazon Suchfunktion. Das Beste an Amazon ist, dass die Leute auf Amazon kaufen wollen. Ich brauche sie nicht mehr zu überzeugen.

Gut, die Leute finden hier mein eBook höchstwahrscheinlich besser als auf meiner Webseite. Und ich brauche sie nicht überzeugen, weil Amazon-User kaufen wollen.

Wie bequem die Menschen sind, zeigt sich im folgenden:

37,2 Mio Internet-User geben nur »amazon« bei Google ein, statt »Amazon.de«
Merke für die Amazon Marketing Strategie: Bequemlichkeit der User nutzen.

Kaufen basiert immer auf Vertrauen

Amazon Marketing Strategie Vertrauen

Amazon Marketing Strategie Vertrauen

Da stellt sich mir die Frage »Warum vertrauen Menschen?«. Ein Riesen-Thema auf drei Punkte komprimiert.

  1. Sie kennen den Verkäufer – Amazon ist weltweit bekannt.

2. Sie kennen das Produkt – Die Menschen kennen zumindest die Produktrichtung (Buch, Staubsauger, Spielzeug) oder ihr Problem. Sie wissen wonach sie suchen.

3. Sie vertrauen dem Produkt – Die Kunden- Bewertungen sind nochmals ein riesiger Pluspunkt, um Vertrauen aufzubauen.

Amazon sichert sich ab, dass es keine Fake-Bewertungen gibt. Ich lese ja selbst immer diese Bewertungen. Irgendwie scheint der Mensch sich immer wieder an anderen zu orientieren.

Der Professor für Psychologie Robert B. Cialdini nennt diese Menschen in seinem Buch »Die Psychologie des Überzeugens« Vormacher und Nachahmer. Wie recht er hat.

Klar, wir lernen es von Geburt an. Kinder lernen durch das Nachahmen das Sprechen, Greifen, laufen. Die Rezensionen auf Amazon bedeuten einen Verkaufsfaktor, den ich nutzen muss.

Gut, Vertrauen mit echten Kundenbewertungen liefert mir Amazon auch.

Wie ist das mit Kundenbeziehungen?

Ich habe schon oft gelesen, dass Käufer ihre Bücher zu etwa 80 Prozent nicht zu Ende lesen. Was bedeutet das für meine Amazon Marketing Strategie? Ich muss den Leser gleich am Anfang meines eBooks mein Angebot unterbreiten, so ganz nebenbei.

Ich muss den Leser im ersten Teil meines eBooks in meine Datenbank freiwillig überführen. Weitere Idee: Ich schreibe das eBook um. Ich starte von hinten, gebe dem eBook einem anderen Titel und ein anderes Cover. Damit bin ich mit wenig Aufwand doppelt im Rennen.

Vielleicht steht mein anderes eBook mit einem anderen Keyword weiter oben. Idee notiert.

Wie hole ich mir die Käufer-Adresse in meine Datenbank?

Ich habe schon einmal ein eBook bei Amazon (Kindle) veröffentlicht. Ich setzte dort einen Link zu meiner Webseite.

Ich setzte in mein eBook einen Call to Action zu meinem Angebot, zu meinem E-Mail Eintragungsformular und sammle so E-Mail-Adressen. In meinen Social-Media-Kanälen bewerbe ich das eBook. Durch das Vertrauen zu Amazon, dem geringen Preis kaufen die Menschen das eBook.

Die Leser beschäftigen sich durch das Lesen mehr mit dem Thema. Sie sind eher bereit, ihre E-Mail-Adresse in mein Formular einzutragen.

Amazon Marketing Strategie machtvoll

Amazon Marketing Strategie machtvoll

Genau: Das macht die Amazon Marketing Strategie so mächtig.

Amazon betreibt E-Mail Marketing in meinem Interesse

Ich erlebe es immer wieder, dass Amazon mich an das Kaufen erinnert, wenn ich nicht gekauft habe. So wird Amazon also auch E-Mail Marketing für mein eBook machen, hoffe ich.

Na klar. Die Amazon Besucher lesen auch in den Büchern. Amazon registriert das und sendet dann eine Erinnerung an den Leser.

Okay, Gedanke: eBook stärker bewerben als eigene Webseite. Denke an das Trojanische Pferd.

Ich verdiene ja auch Geld, wenn jemand das Buch kauft oder in dem Buch liest. Ich erhalte bereits kleine Provisionen von Amazon Kindle, weil User mein eBook lesen.

Ich könnte auch einen Ratgeber schreiben mit Affiliate Links oder Produkt-Links im eBook. Idee notiert.Das wird das Zusatzgeschäft der Amazon Marketing Strategie.

Welche Google Adwords Werbung brauche ich?

Wow. Ich brauche keine Google Adwords Werbung. Amazon schaltet selbst Google Adwords Werbung. Logisch, Amazon will weiter wachsen und verkaufen.

Amazon schaltet Werbung für mich. Ich zahle dafür keinen Cent. Ich sehe ja Amazon Anzeigen auf Google.
Hm, wann schaltet Amazon Werbung für ich?

Amazon wirbt natürlich für Bücher, die gut gerankt sind. Sie wollen diese weiter pushen. Die Werbung muss sich ja refinanzieren.

Okay, da werde ich mal sehen, wie ich mein eBook bei Amazon nach vorn katapultiere. Aufgabe notiert. Wie sich dann später herausstellt, ist es die Aufgabe mit der höchsten Hürde.

Amazon verfolgt mich

Wenn ich im Internet etwas kaufte und dann Webseiten besuchte, blinkt mir Werbung zu dem gekauften oder ähnlichen Produkten entgegen. Ich kenne das: Es heißt Retargeting.

Amazon betreibt also auch Retargeting für mich. Also nochmals eine Werbequelle, die völlig kostenlos für mich ist!

Der Amazon Zug als Amazon Marketing Strategie

Amazon ist die Lok und andere Suchmaschinen die Hänger. Ich profitiere somit zusätzlich von den anderen Suchmaschinen wie Bing, Google und YouTube.

Ich brauche keine eigene Webseite für mein eBook. Wenn ich mir das alles so anschaue, dann spare ich mir eine Webseite für mein eBook.

Kostenlose Werbung durch Amazon Affiliate Partner

Die über 500.000 Partner von Amazon wollen auch Umsatz machen. Es werden demnach einige dieser Amazon-Partner für mein eBook werben. Ein neuer Vertriebskanal und dazu noch kostenlos.

Ich fasse meine Amazon Marketing Strategie kurz zusammen

  1. Amazon ist die Verkaufsplattform von der ich Kunden erhalte.
  2. Ich veröffentliche ein eBook mit einem Call to Action, um E-Mail Adressen (Leads) zu generieren. Ich verkaufe über das E-Mail Marketing meine Produkte und Dienstleistungen oder als Affiliate Partner.
  3. Die Empfänger der E-Mail Adressen erhalten Angebote meiner Dienstleistung und Produkte.
  4. Ich sende zusätzlich noch weitere Angebote von Partnern (Affiliate-Marketing) an meine E-Mail Liste.
  5. Die Idee gefällt mir. Und bevor ich mir das gesamte System mühselig monatelang selbst erarbeite, suchte ich nach einer Anleitung.
  6. Ich sparte mir so Zeit und mache weniger Fehler.
  7. Getreu dem Motto: Frage einen der sich damit auskennt. Und da fand ich das Webinar von Jens und Pascal.

Ich meldete mich zu dem kostenlosen LIVE Webinar der Amazon Marketing Strategie an. Auch wenn das Webinar anders heißt.

Ich sah mir dann die Webinar-Aufzeichnung nochmal an.

Anmeldeformulare für E-Mail GetResponse

Anmeldeformulare für E-Mail GetResponse

E-Mail Formulare und Anmeldeboxen von GetResponse

Sieben Wege, um Webseiten Besucher zu kontaktieren

Eine Frau sieht die Welt anders, als ein Mann. Ein 30-Jähriger sieht die Welt anders, als ein 50-Jähriger. Ein Selbstständiger sieht die Welt anders, als ein Unternehmer mit 50 Angestellten. Nicht besser, nicht schlechter – einfach anders.

Jeder sieht also meine Webseite anders. Jeder will anders angesprochen werden. Das Problem ist nur, dass ich nicht weiß wie. Deshalb nutze ich verschiedene „Ansprachen“. Die „Kontakt-Ansprachen reichten von direkt, indirekt bis forsch, zurückhaltend.

Die „Ansprachen“ heißen Anmeldeboxen“, weil sie technische Tools sind. Ich automatisiere mit diesen Tools das Ansprechen der Webseiten Besucher.

Die sieben Wege erhöhen meine Chancen mit dem Webseiten-Besucher ins „Gespräch“ zu kommen.

Ich stelle die Anmeldeboxen hier vor.

Die Vorlagen für die E-Mail Anmeldeformulare, um E-Mail Adressen zu gewinnen befinden sich bei GetRespone unter im Menü „Formulare und Umfragen“*

Die Vorlagen erscheinen, wenn ich mich in meinem Account von GetResponse einlogge. Ich nutze diese sieben Anmeldeboxen. Jede Box erfüllt eine spezielle Aufgabe. Ich habe die Video Anleitungen auf YouTube hochgeladen.

Ich stelle verschiedene Zeiten, Design, Hintergründe und Formen jeder einzelnen Box ein. Ich weise (fast) Jeder Seite oder jedem Artikel eine Anmeldebox zu. Hierzu verwende ich das WordPress Plugin von GetResponse*.

Wer ein anderes System als, WordPress einsetzt, arbeitet mit der Code Zeile von GetReponse. 

Die Webseiten-Besucher melden sich, entsprechend ihrer Interessen, an. Ich selektiere so die Zielgruppe in „Unterzielgruppen“.

Der erste Kontakt nützt wenig, wenn ihm nicht weitere Kontakte folgen.  Ich beschreibe in meinem ebook „E-Mail Marketing für Klein- und Mittelständische Unternehmen“*, wie ich nach dem ersten Kontakt weiter verfahre.

Die Anmeldeboxen sparen Zeit, weil sie Prozesse automatisieren.

Die sieben Wege – Ameldeformulare 

Anmeldebox

Die Anmeldebox erleichtert dem Besucher sich zum Newsletter anzumelden. Die Anmeldebox erscheint, nach einer von mir festlegten Besuchszeit.

Die Anmeldebox ist vorgefertigt und kann schnell implementiert werden, sodass sie die einfachste Möglichkeit darstellt, mit dem Aufbau meiner E-Mail Liste zu beginnen.

Der Besucher wird angeregt, sich für meinen Newsletter anzumelden. Die Newsletter* sollen den Interessenten in einen Kunden umwandeln.

 

Download Box

Das E-Mail Anmeldeformular wird nach bestimmten Besuchszeit eingeblendet. Der Besucher las schon einige Inhalt der Seite.

Der Besucher fordert für sich weiter Infos per E-Mail (Anmeldeformular) an. Ich nutze die Vorlagen der Downloadbox in GetResponse* zur Leadgenerierung.

 

 

Bildbox

Die Bildbox bietet die Möglichkeit ein Bild in das Anmeldeformular einzubinden.

Ich verwende entweder Bilder von mir oder Bilder von GetResponse. GetResponse stellt seinen Mitglieder  eine riesige Bilderdatenbank zur Verfügung.*

Scrollbox

Die Scrollbox platziere ich oben links oder rechts, unten links oder rechts, mittig links oder rechts auf meiner Webseite. Der Besucher sieht die Scrollbox, wenn er meine Webseite besucht. 

Die Scrollbox bleibt auch an ihrem Platz, wenn der Besucher weiter nach unten oder oben scrollt.  Der Besucher kann mit einem Klick auf das Kreuz die Scrollbox ausblenden.

Shake Box

Die Shakebox „schüttelt“ sich und erlangt dadurch ihre Aufmerksamkeit. Dieses Anmeldeformular rüttelt auf und schafft so tolle Effekte.

Der Besucher lenkt durch das Bewegen der Shake Box seine Augen auf dieses Anmeldeformular. Ich will den Besucher anregen, dass er seine E-Mail Adresse hinterlässt.

Ich betreibe mit diesem Anmeldeformular von GetResponse* meinen E-Mail Listen Aufbau.

Exit PopUp

Der Besucher verlässt irgendwann meine Webseite. Wenn der Besucher mit seinem Cursor die Webseite verlässt, erscheint die das Anmeldeformular, damit ich seine E-Mail Adresse erhalte.

Auch für dieses Anmeldeformular verwende ich das WP Plugin von GetResponse*

Fixierte Leiste

Die Fixierte Leiste erscheint oben oder unten am Bildschirmrand der Webseite. Sie wirkt, als ob sie in die Webseite eingebunden ist.

Sie erscheint somit dezent.  Der Besucher trägt sich hier ein. Ich setze die fixierte Leiste vorwiegend für das Anmelden zu meinem Newsletter ein.

Ich kann in das Anmeldeformular ein Bild als Eycatcher einfügen. GetResponse* stellt Bilder zur Verfügung

Shake Box

Die Shakebox „schüttelt“ sich und erlangt dadurch ihre Aufmerksamkeit. Dieses Anmeldeformular rüttelt auf und schafft so tolle Effekte.

Der Besucher lenkt durch das Bewegen der Shake Box seine Augen auf dieses Anmeldeformular. Ich will den Besucher anregen, dass er seine E-Mail Adresse hinterlässt.

Ich betreibe mit diesem Anmeldeformular von GetResponse* meinen E-Mail Listen Aufbau.

DSGVO Feld in GetResponse erstellen und bearbeiten

Ich erstelle und bearbeite das  DSGVO-Feld mit dem Text für die Datenschutzerklärung* im Account von GetResponse. Ich erstelle für jede Webseite ein DSGVO-Feld. 

Möglicherweise reicht eine Datenschutzerklärung, doch nach meinen Erfahrungen riskiere ich ein Nachbearbeiten mangels Flexibilität.

GetResponse DSGVO Felder

GetResponse DSGVO Felder