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Website Builder

Website Builder

Eine minimalistische Anleitung und Hilfe zum Website Builder

Was ist ein Website Builder

Website Builder ist eine Software, mit der Du ohne oder mit wenigen Kenntnissen eine Webseite erstellst. Du siehst sofort beim Erstellen, wie der Web-Besucher die Webseite auch sieht.

Die Anbieter verwenden gern den Begriff WYSIWYG-Website-Baukasten. WYSIWYG bedeutet, dass Du sofort siehst, was Du erstellst. Die verschiedenen Worte beinhalten alles das Gleiche.

Du siehst die nutzbaren Bausteine auf dem Bildschirm und ziehst sie an die passende Stelle. Du kannst dir es wie einen LEGO-Baukasten vorstellen mit vielen Einzelteilen.

So wie ein dreijähriges Kind ein Haus mit LEGO-Bausteinen bauen kann, kann jeder Anfänger und Nicht-Techniker eine Webseite erstellen.

Viele Anbieter beschreiben den Website-Builder als Baukasten-System, weil diesen Begriff jeder versteht. Wir kennen einen Baukasten seit unserer Kinderzeit. Die Bauteile (Tools) variieren zwischen den Anbietern.

Alle Baukästen enthalten die wichtigsten Tools, wie:Website Builder Elemente hinzufügen

  • Navigation mit Menü und Seiten-Verzeichnisse
  • Text Bild einfügen
  • Layout ändern mit Farbanpassungen
  • neue Seite erstellen und löschen
  • Text einfügen mit vorgegebenen Schriftarten
  • Kopf- und Fußzeile

Vorteil:

Jeder kann intuitiv und ohne oder geringer Anleitung eine Webseite erstellen.

Nachteil:

Du bist an die Bausteine gebunden und kannst keine eigenen Tools hinzufügen. Ich stieß bei meinen und bei Kunden-Projekten an manche Grenze. Natürlich gibt es Ausnahmen.

Wie oder wo wird ein Website Builder gehostet?

Er wird auf dem Portal gehostet, welches Du nutzt und bei dem Du dich angemeldet hast. Es gibt wenige Website-Builder, die Du auf deinen Computer herunterladen kannst und auf einen Host deiner Wahl hochlädst.

Ich habe für eine Domain die Software von Websitex5 eingesetzt. Sie war leicht und intuitiv zu bedienen. Die Webseiten sahen gut aus. Die Benutzeroberfläche war übersichtlich und aufgeräumt. Ich hatte mit der einfachen Struktur immer eine gute Übersicht.

Ich stieß an die Grenzen, als ich einige Details anpassen wollte. Da es nicht möglich war, verzichtete darauf. Die Webseite erfüllte auch so ihr Ziel. Sie sollte mit wenigen Unterseiten und wenigen Artikeln ein Produkt mittels E-Mail Marketing verkaufen.

Ich stellte das Anmeldeformular für den Newsletter in wenigen Minuten ein.

Ich kaufte die Software, weil sie mit »keine Abonementsgebühr« warben. Und dann kamen die Updates, natürlich kostenpflichtig. Ich hätte auf die Updates verzichten können, weil meine Seite funktionierte.

Doch ich wusste aus meinen Erfahrungen mit anderer Software, dass irgendwann die Seite »aussteigt«.

Meine Erkenntnis:

Ich bin dazu verdammt den technischen Fortschritt von Software mitzumachen, wenn ich mein Business weiter betreiben will. Und das kostet regelmäßig Geld. Aus diesem Grunde ist es total wichtig, dass ich mir genau überlege welche Software nutze ich.

Ich verzichtete auf die Software von WebsiteX5. Ich fand einen Website-Builder mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem nutze ich WordPress.

Wie erstelle ich ein Website Builder?

Du brauchst nichts zu erstellen, weil die Software vorhanden ist. Du brauchst keine Kenntnisse zum Programmieren. Die Software ist anwenderfreundlich. Dir reichen die Kenntnisse zum Bedienen der Tastatur und Computer-Maus.

Wie installiere ich den Website Builder?

Du installierst in der Regel nichts, weil Du direkt online in der Software arbeitest.

Mobile Webseiten mit dem Website Builder

Mobile Webseiten gehören inzwischen zum Standard und sind wohl überall enthalten.

Welche Plugins brauche ich für den Website Builder?

Plugins, wie bei WordPress gibt es hier nicht. Es gibt kostenpflichtige Funktionen oder Du wählst das angebotene Premium-Paket mit allen Funktionen.

Checkliste Website Builder

Verzweifle nicht bei der Qual der Wahl des Website-Builder. Ich habe eine kleine Checkliste erstellt, die dir bei der Auswahl helfen soll.

Die wichtigste strategische Frage lautet: Welche Funktionen brauche ich jetzt und in Zukunft? Welche Funktionen ich jetzt brauche, lässt sich aus der aktuellen Praxis leicht beantworten. Der Zukunftsfrage verlangt Denkarbeit. Wo will ich mit meinem Business hin? Wie soll es sich entwickeln? Ich erleichtere mir die Arbeit mit Checklisten und den Fragen.

Checkliste

  • Welche monatlichen Gebühren will ich investieren? Kostenlose Tools stoßen sehr schnell an Grenzen der Kapazität und der Funktionen.
    Brauche ich ein Zahlungsmodul oder wickle ich meine Zahlungen über einen Dienstleister, wie Copecart ab?
  • Brauche ich ein Shop-Modul? Oft kosten Shop-Systeme extra. Hinzu kommen verschiedene gesetzliche Bestimmungen, wenn ich Produkte auch außerhalb Deutschlands verkaufe. Ich nutze da lieber externe Dienstleister.
  • Kann ich meine vorhandene Domain mit dem Website-Builder kostenlos verbinden?
  • Brauche ich ein Blog-Modul? Wenn dein Business überwiegend auf einen Blog basiert, wäre WordPress möglicherweise sinnvoller.
  • Ist die Software für mobile Geräte optimiert? Immer mehr User nutzen Smartphone und Tablet.
  • Stellt der Anbieter mir Bilder zur Verfügung? Ohne Bilder wirken Webseiten trostlos.
  • Welche Anbindungen brauche ich für welche sozialen Netzwerke?
  • Welche Layout-Vorlagen erhalte ich für meine Branche? Viele Portale stellen Vorlagen zur Verfügung.
  • Wie leicht kann ich meine E-Mail Software verbinden oder erhalte ich sie dazu?
  • Welche Marketing-Funktionen brauche ich? Die Webseite allein nützt wenig. Ohne Marketing wird kein Geld verdient.

 

Website Builder im Test

Bei Vergleichen und Tests werden Funktionen, Kategorien und Parameter gelistet und geschaut ob und wie die Software diese erfüllt. Diese Vergleiche zu erstellen kostet viel Zeit und nach einem Monat ist der Vergleich möglicherweise veraltet.

Ich gehe ganz pragmatisch vor. Welches Portal bietet Website-Builder zusammen mit Marketingtools an? Kommt beides aus einer Software-Schmiede werden alle Funktionen höchstwahrscheinlich besser miteinander funktionieren, als die Einzelteile.

Zahlreiche Marketing-Kurse beinhalten einen technischen Teil. Sie zeigen dem Konsumenten, wie sie WordPress mit einer E-Mail Software verbinden. Dann brauchst Du noch xy Plugin.

Dann noch ein Video für das Einstellen des Codes eines Splittests. Hier noch ein PopUp Modul. Verzweifelst Du auch manchmal bei solchen Kursen, wie ich? Kein Wunder, dass die Käufer die Lust verlieren. Menschen wollen schnell Ergebnisse.

Wer den Führerschein machen will, will so schnell wie möglich die theoretische und praktische Prüfung bestehen, um dann selbst zu fahren. Jede Fahrschule mit Lern-Modulen zu Motor, Getriebe, Räder, Kühler, würde Pleite gehen.

Einige Marketer begannen ihre eigene Software zu bauen. Komischerweise machten sie vor diesem Schritt noch auf »dicke Tinte« und konkurrieren jetzt gegeneinander. Ich habe außerdem den Eindruck, dass das Geld verdienen über dem Kunden dienen steht. Jeder legt seine Prioritäten und Werte selbst fest.

Bei meiner Recherche zu den Website-Builder fand ich nur einen, der die notwendigen einzelnen Module aus einer Hand anbietet. Ich sehe im Dashboard alle Informationen übersichtlich geordnet.

Die Benutzeroberfläche ist immer aufgeräumt. Ich werde intuitiv durch alle Arbeitsschritte geführt. Wenn ich mal nicht weiter weiß, klicke ich auf den Hilfe-Button. Die öffnende Seite liefert mir die Erklärung.

Kosten Website Builder

Ich vergleiche nicht zuerst die Preise. Ich überlege, welche Funktionen und Tools ich brauche. Ich schreibe mir diese auf. In einer Tabelle trage ich die Preise und Besonderheiten ein.

Besonderheiten können beispielsweise sein:

  • inkl. Domains
  • inkl. Hosting
  • der für mich passende Tarif
  • Rabatte bei Jahreszahlung
  • Kosten E-Mail Postfach

Ich nutze für meine Domains jeweils Domain bezogene E-Mail Adressen und Postfächer.. Das heißt beispielsweise ht@domino-marketing.de. Der Empfänger hat damit immer einen Bezug zu meiner Domain.

Er prägt sich meine Domain leichter ein. Außerdem zeigten solche E-Mail Adressen mehr Professionalität. Möglicherweise kommen noch Zusatzkosten für deine Domain und E-Mail-Adressen hinzu. Plane die Zusatzkosten ein.

Was ist der beste Website Builder?

Das »Beste« gibt es nirgends. Selbst der beste aufgestellte Weltrekord im Marathon-Lauf wird ein Läufer mal verbessern. Und was versteht man unter »Der Beste«?

Welche Plattformen bieten Website Builder an?

Immer mehr Plattformen bieten die Website Software an. Diese Aufzählung ist sicher nicht vollzählig, weil ständig neue Plattformen hinzukommen. Die großen führenden Plattformen gehen dabei voran.

Ich habe hier die Plattformen gelistet, die für Selbständige, Freiberufler, kleine und mittlere Firmen interessant sind. Die Plattformen bieten kostenlose und kostenpflichtige Tarife an.

Wer die Preise vergleichen will, der schaut auch auf die »versteckten Kosten«. Du kannst beispielsweise deine bestehenden oder neu angemeldete Domain mit dem Anbieter eines Website Builder verknüpfen.

In meiner Recherche verlangt SITE123 dafür monatlich 10,80 Dollar, ca. 9 Euro. Legst Du 5-6 Euro drauf, erhältst Du bei einem anderen Anbieter ein vollständiges Marketing-Tool mit zahlreichen Funktionen dazu.

Hier meine Liste:

  • Freesites
  • GetResponse (30 Tage kostenlos plus zahlreiche Marketing-Tools)
  • GoDaddy Operating Company
  • Google (kostenloser Business Start möglich)
  • HubSpot Inc.
  • Jimdo
  • Microsoft Corporation
  • Mobirise Ltd.
  • Simbla
  • Shopify (kostenpflichtige Verkaufsplattform)
  • SimpleSite
  • SITE123
  • Sitebuilder
  • Square, Inc. (Weebly)
  • Strikingly
  • Squarespace
  • UD Media (meine Provider)
  • VOOG
  • Website.com Solutions Inc.
  • Wix.com
  • WOW Slider
  • Yola Inc.
  • Zoho Corporation Pvt. Ltd.

Sonstige Fragen

Welche WordPress Themes verfügen über Website Builder?

Inzwischen dürften alle kostenpflichtigen Themes darüber verfügen. Die Bezeichnung heißt Page Builder.

Ist der Website Builder auf deutsch?

Wenn der Anbieter an deutsch sprechende Kunden verkaufen will, ist die Software in deutscher Sprache. Suche und finde die Spracheinstellung und klicke die deutsche Sprache an.

Website Builder Tutorial

Die Tutorials findest Du bei den Anbietern unter der Hilfe oder Support. Auch wenn Du den Baukasten intuitiv bedienen kannst, hilft anfangs immer ein kurzer »Blick ins Buch«. Hole dir eine kurze Übersicht und starte.

Kann ich den Website Builder für meinen Blog einsetzen?

Ja und nein. Der Website-Builder ist ja kein Blog-System. Er kann auf einer Blogseite eingesetzt werden. WordPress war ganz am Anfang als Blog gedacht. Die meisten Portale bieten die Blog-Funktion in ihrer Software mit an. Die Anwender setzen es als Selbstverständlichkeit voraus.

Welche Möglichkeiten des Designs gibt es?

Die Software liefert dir zahlreiche Möglichkeiten, um coole Webseiten zu erstellen. Farben, Hintergründe, verschieden Effekte, Bilder und Videos einfügen – es bleibt kaum ein Wunsch offen.

Was unterscheidet ein Website Builder von einem Content Management System CMS?

Ein Content-Management-System (CMS) stellt dir eine Website-Oberfläche bereit, auf der Du deine Inhalte zu deiner Web-Seite hinzugefügt. Das CMS ermöglicht, bestimmte Gruppen von Benutzern mit verschiedenen Rechten festzulegen.

So kann eine Gruppe Inhalte zu einem bestimmten Thema erstellen und bearbeiten. WordPress als CMS Open Source Software wird durch Programmierer weltweit weiterentwickelt.

Es kann praktisch jeder ein Plugin entwickeln. WordPress ist kostenlos. Die Kosten entstehen durch die Domains und das Hosting beim Provider.
Website-Builder werden firmenspezifisch entwickelt, eingesetzt und verkauft.

Es ist ein Produkt einer Firma. Die Firma entwickelt die Software weiter. Firmenfremde können nicht an der Software mitarbeiten.

Website Builder WordPress

Der Website Builder in WordPress wird meist als Page Builder bezeichnet. Die Page Builder lassen sich unterschiedlich bedienen. Das Prinzip ist sehr ähnlich. Ich habe verschiedene Themes genutzt und trotzdem brauchte ich jedes mal eine Einarbeitungszeit. Der Teufel steckt im Detail.

Was ist besser, WordPress oder ein Website Builder?

Die Frage lässt sich nicht so einfach beantworten. Schon deshalb nicht, weil zahlreiche WordPress-Themes ein Website-Builder beinhalten. Sie werden meist als Page-Builder bezeichnet. Wenn ich die Frage umformuliere, komme ich dem Ziel der Entscheidung zwischen beiden näher.

Mir stellt sich die Frage: Welche Software passt besser zu meinem Business WordPress oder ein Website-Builder? Die Frage ist konkreter, wird allerdings dadurch nicht leichter. Es kommt auf den Inhalt, die Branche, das Produkt und das Ziel an. Welche Kenntnisse hast Du zu WordPress?

Wissen und Kenntnisse

WordPress ist die am meist verbreitete Software zum Erstellen von Internetseiten. Millionen Firmen nutzen WordPress. Ich finde zu fast jeder WordPress-Frage eine Antwort im Netz. Jeder WordPress Nutzer liebt die unendlichen Plugins um seine Webseite schneller, sicherer und funktioneller zu gestalten.

Die »Überinformationen« führen möglicherweise zur Überforderung. Es beginnt mit der Installation von WordPress und der Auswahl des Themes (Layout). Der WordPress-Anwender wählt aus zig-tausenden von Themes aus.

Dann musst Du dich in das Therme einarbeiten. Vorher musst Du WordPress installieren. Die Installation von WordPress wurde mit den Jahren leichter, doch ohne Kenntnisse scheiterst Du.

Bis auf wenige Ausnahmen brauchst Du den Website Builder nicht installieren, weil Du ihn direkt online anwendest. Du wählst aus den Vorlagen dein Branchen-Layout aus und passt es deinen Bedürfnissen an.

Durch das »Drag an Drop« brauchst Du weniger Kenntnisse als bei WordPress. »Drag an Drop« bedeutet den Baustein (Bild, Textfeld, Button usw.) auswählen und an die Stelle deiner Webseite mit gedrückter Maustaste ziehen und einfügen.

Wenn Du eine Funktion brauchst, die der Baukasten nicht beinhaltet, musst Du darauf verzichten. Bei WordPress suchst Du nach den Plugin. Wenn das Plugin nicht mehr geupdatet wird, stehst Du allerdings auch wieder im Regen.

Wenn Du WordPress nutzt und Hilfe brauchst, suchst Du im Internet (Zeitfaktor) oder holst dir kostenpflichtige Profi-Hilfe. Mein Provider verlangt 100 Euro pro Stunde. Dabei rechnet er fair pro Viertelstunde ab.

Die Anbieter von Baukasten-Systemen bieten meist einen Support an. Egal welchen Support Du brauchst, die Qualität erfährst Du erst in der Praxis.

Kurz zusammengefasst

Jeder kann Website-Builder ohne Kenntnisse sofort bedienen und mit seinem Business starten.

Für WordPress brauchst Du Kenntnisse zum Installieren, Anwenden und Wissen zu den Plugins. Die Möglichkeiten für WordPress sind vielfältiger. Ob Du sie auch brauchst, hängt von deinem Business ab.

Branche, Produkt und Ziel

Branche, Produkt und Ziel des Business stehen im Zusammenhang und sollten bei deiner Entscheidung auch zusammenhängend betrachtet werden.

Die wichtigen Fragen, die ich mir stelle:

Mit welcher Software erreiche ich am einfachsten mein Verkaufsziel? Da meine Ziele verschieden sind, ist die Wahl meiner Software verschieden.

Welche Marketing-Funktionen brauche ich unbedingt, bedingt und auf welche kann ich notfalls verzichten? Ich beging den Fehler die Funktionen zu überschätzen. Manchmal ist weniger mehr. Ich beging den Fehler jedem Trend zu folgen und mich zu verzetteln.

Welche Kenntnisse habe ich und wie hoch ist der Zeitaufwand mich in neue Teile (Plugins, Funktionen) einzuarbeiten? Zeit ist Geld. Je einfacher die Technik, desto störungsfreier läuft sie.

Meine technischen Probleme traten zum großen Teil am Wochenende auf. Blöd, wenn gerade am Wochenende die Webseite mit »error« für den User »glänzt«.

Sicherheit

Die millionen-, wahrscheinlich millarden-fache Anwendung von WordPress verführt Hacker zu Angriffen. Sicherheitsexperten und Angreifer liefern sich in jeder Branche ein Katz und Maus-Spiel. Kein System ist sicher.

Wenn ich mich als Hacker auf WordPress spezialisiert habe, liegt ein gigantischer Markt vor mir. Die Plattformen mit ihren Baukasten-Systeme halten einen kleinen Markt.

Ich greife als WordPress-Hacker Millionen von Webseiten gleichzeitig an. Die Chance, einen Treffer zu landen, ist somit größer, als wenn ich nur tausend Baukasten-System angreife.

Hinzu kommt, dass ich in den Baukastensystemen verschiedene Sicherheits-Systeme knacken muss.

Unabhängigkeit

Eine Domain mit WordPress scheint unabhängiger gegenüber einem Anbieter für Website-Builder zu sein. Ich zog mit meinen Domains zu einem anderen Provider.

Ich wechselte von dem Content Management System Joomla zu WordPress. Ich investierte Zeit und Nerven. Wenn der Provider dich mit seinen Kosten wegtreibt oder die Software so stark umgestellt wird, dass es dich überfordert, ist die Unabhängigkeit auch am Ende.

Die Portale wollen alle Geld verdienen. Sie werden sich weiterentwickeln und ihren Kunden möglichst gute Produkte anbieten. Gute Anbieter verbinden den Website-Builder mit einer Domain bei einem andern Anbieter.

Wenn sich der Wind dreht, die Konkurrenz sie auffrisst – wer kann das schon wissen. Die Wirtschaft ist schnelllebig und die Internet-Wirtschaft düst in scheinbarer Lichtgeschwindigkeit durchs All.

Ich bin mir bewusst, dass sich viele über Nacht ändern kann. Ich bleibe aber gelassen, weil ich darauf keinen Einfluss habe. Die Künstliche Intelligenz bringt auch für kleine Firmen neue Möglichkeiten.

Einige Anbieter von Website-Builder helfen mit ihrer »Künstlichen Intelligenz Software« schon Kunden. Es bedeutet sein Business noch mehr zu automatisieren.

Teste hier den Website Builder mit Künstlicher Intelligenz

Website Builder starten mit künstlicher Intelligenz

Warum soll ich mich kaputt schuften, wenn die Technik mir die Arbeit erleichtert. Ich glaube, dem Trend der künstlichen Intelligenz zu folgen bringt das Business mehr voran, als den Schwerpunkt auf Unabhängigkeit zu setzen.

Und (fast) unabhängig bist Du erst mit Milliarden Euro auf dem Konto. Ob das erstrebenswert ist? Ich möchte nicht, dass ein Bodyguard mich 24 Stunden am Tag bewacht.

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Video Anleitung: Webseite mit dem Website Builder in weniger als 8 Minuten erstellen

WordPress Plugin Blog2Social

WordPress Plugin Blog2Social

Was ist das WordPress Plugin Blog2Social?

Das WordPress Plugin Blog2Social ist ein Tool, um Social Media Marketing zu automatisieren. Es spart mir damit Arbeitszeit.

Einzelkämpfer, kleine und größere Unternehmen sind damit in der Lage Blogbeiträge UND andere Beiträge in sozialen Netzwerken zu promoten.

(mehr …)

Anmeldeformulare für E-Mail GetResponse

Anmeldeformulare für E-Mail GetResponse

E-Mail Formulare und Anmeldeboxen von GetResponse

Sieben Wege, um Webseiten Besucher zu kontaktieren

Eine Frau sieht die Welt anders, als ein Mann. Ein 30-Jähriger sieht die Welt anders, als ein 50-Jähriger. Ein Selbstständiger sieht die Welt anders, als ein Unternehmer mit 50 Angestellten. Nicht besser, nicht schlechter – einfach anders.

Jeder sieht also meine Webseite anders. Jeder will anders angesprochen werden. Das Problem ist nur, dass ich nicht weiß wie. Deshalb nutze ich verschiedene „Ansprachen“. Die „Kontakt-Ansprachen reichten von direkt, indirekt bis forsch, zurückhaltend.

Die „Ansprachen“ heißen Anmeldeboxen“, weil sie technische Tools sind. Ich automatisiere mit diesen Tools das Ansprechen der Webseiten Besucher.

Die sieben Wege erhöhen meine Chancen mit dem Webseiten-Besucher ins „Gespräch“ zu kommen.

Ich stelle die Anmeldeboxen hier vor.

Die Vorlagen für die E-Mail Anmeldeformulare, um E-Mail Adressen zu gewinnen befinden sich bei GetRespone unter im Menü „Formulare und Umfragen“*

Die Vorlagen erscheinen, wenn ich mich in meinem Account von GetResponse einlogge. Ich nutze diese sieben Anmeldeboxen. Jede Box erfüllt eine spezielle Aufgabe. Ich habe die Video Anleitungen auf YouTube hochgeladen.

Ich stelle verschiedene Zeiten, Design, Hintergründe und Formen jeder einzelnen Box ein. Ich weise (fast) Jeder Seite oder jedem Artikel eine Anmeldebox zu. Hierzu verwende ich das WordPress Plugin von GetResponse*.

Wer ein anderes System als, WordPress einsetzt, arbeitet mit der Code Zeile von GetReponse. 

Die Webseiten-Besucher melden sich, entsprechend ihrer Interessen, an. Ich selektiere so die Zielgruppe in „Unterzielgruppen“.

Der erste Kontakt nützt wenig, wenn ihm nicht weitere Kontakte folgen.  Ich beschreibe in meinem ebook „E-Mail Marketing für Klein- und Mittelständische Unternehmen“*, wie ich nach dem ersten Kontakt weiter verfahre.

Die Anmeldeboxen sparen Zeit, weil sie Prozesse automatisieren.

Die sieben Wege – Ameldeformulare 

Anmeldebox

Die Anmeldebox erleichtert dem Besucher sich zum Newsletter anzumelden. Die Anmeldebox erscheint, nach einer von mir festlegten Besuchszeit.

Die Anmeldebox ist vorgefertigt und kann schnell implementiert werden, sodass sie die einfachste Möglichkeit darstellt, mit dem Aufbau meiner E-Mail Liste zu beginnen.

Der Besucher wird angeregt, sich für meinen Newsletter anzumelden. Die Newsletter* sollen den Interessenten in einen Kunden umwandeln.

 

Download Box

Das E-Mail Anmeldeformular wird nach bestimmten Besuchszeit eingeblendet. Der Besucher las schon einige Inhalt der Seite.

Der Besucher fordert für sich weiter Infos per E-Mail (Anmeldeformular) an. Ich nutze die Vorlagen der Downloadbox in GetResponse* zur Leadgenerierung.

 

 

Bildbox

Die Bildbox bietet die Möglichkeit ein Bild in das Anmeldeformular einzubinden.

Ich verwende entweder Bilder von mir oder Bilder von GetResponse. GetResponse stellt seinen Mitglieder  eine riesige Bilderdatenbank zur Verfügung.*

Scrollbox

Die Scrollbox platziere ich oben links oder rechts, unten links oder rechts, mittig links oder rechts auf meiner Webseite. Der Besucher sieht die Scrollbox, wenn er meine Webseite besucht. 

Die Scrollbox bleibt auch an ihrem Platz, wenn der Besucher weiter nach unten oder oben scrollt.  Der Besucher kann mit einem Klick auf das Kreuz die Scrollbox ausblenden.

Shake Box

Die Shakebox „schüttelt“ sich und erlangt dadurch ihre Aufmerksamkeit. Dieses Anmeldeformular rüttelt auf und schafft so tolle Effekte.

Der Besucher lenkt durch das Bewegen der Shake Box seine Augen auf dieses Anmeldeformular. Ich will den Besucher anregen, dass er seine E-Mail Adresse hinterlässt.

Ich betreibe mit diesem Anmeldeformular von GetResponse* meinen E-Mail Listen Aufbau.

Exit PopUp

Der Besucher verlässt irgendwann meine Webseite. Wenn der Besucher mit seinem Cursor die Webseite verlässt, erscheint die das Anmeldeformular, damit ich seine E-Mail Adresse erhalte.

Auch für dieses Anmeldeformular verwende ich das WP Plugin von GetResponse*

Fixierte Leiste

Die Fixierte Leiste erscheint oben oder unten am Bildschirmrand der Webseite. Sie wirkt, als ob sie in die Webseite eingebunden ist.

Sie erscheint somit dezent.  Der Besucher trägt sich hier ein. Ich setze die fixierte Leiste vorwiegend für das Anmelden zu meinem Newsletter ein.

Ich kann in das Anmeldeformular ein Bild als Eycatcher einfügen. GetResponse* stellt Bilder zur Verfügung

Shake Box

Die Shakebox „schüttelt“ sich und erlangt dadurch ihre Aufmerksamkeit. Dieses Anmeldeformular rüttelt auf und schafft so tolle Effekte.

Der Besucher lenkt durch das Bewegen der Shake Box seine Augen auf dieses Anmeldeformular. Ich will den Besucher anregen, dass er seine E-Mail Adresse hinterlässt.

Ich betreibe mit diesem Anmeldeformular von GetResponse* meinen E-Mail Listen Aufbau.

DSGVO Feld in GetResponse erstellen und bearbeiten

Ich erstelle und bearbeite das  DSGVO-Feld mit dem Text für die Datenschutzerklärung* im Account von GetResponse. Ich erstelle für jede Webseite ein DSGVO-Feld. 

Möglicherweise reicht eine Datenschutzerklärung, doch nach meinen Erfahrungen riskiere ich ein Nachbearbeiten mangels Flexibilität.

GetResponse DSGVO Felder

GetResponse DSGVO Felder



WordPress Übersicht Installation und Plugins

WordPress Übersicht Installation und Plugins

WordPress installieren mit dem Software Installer

Du kannst WordPress installieren – in nur 5 Schritten.

Ich hoste meine Webseiten bei UD Media.  Das Video zum Installieren von WordPress ist eine (umständliche) Möglichkeit WordPress zu installieren.

Leichter geht es so: Mein Provider bietet einen Tarif für WordPress an. Gehe einfach auf die Webseite von UD Media und scrolle nach unten. Dort findest Du den WordPress Tarif. Gehe oben auf Webhosting und scrolle nach unten zum WordPress Tarif.

Einige Deiner Vorteile des WordPress Tarifs:

  • Besonders schnelle WordPress-Seiten
  • Installation WordPress inkl. Software-Updates
  • Installation des gewünschten Themes / Designs
  • Optimierung der WordPress-Installation
  • Schutz vor Hack-Angriffen und Verlust der Reputation
  • 5 eigene Domains inklusive (de, com, net, org, biz, info, eu, at, be, ch, li, nl, us)
  • Unlimitierte E-Mail-Postfächer, E-Mail-Weiterleitungen & Autoresponder
  • Spam- und Virenfilter
  • Datensicherungen (Backup)
  • Serverstandort Deutschland

WordPress einrichten

WordPress Theme installieren – Arbeitsschritte

  1. Theme aussuchen
  2. aktuelle Version vom Anbieter-Portal auf PC herunterladen und in WordPress installieren

Theme hochladen

 

 

 

 

 

 

 

Theme installieren

 

 

 

 

 

 

Theme aktivieren

 

 

 

 

 

 

Child Theme erstellen

Ein Child Theme hat die Aufgabe, dass das Layout der Webseite nach einem Update des Eltern-Theme erhalten bleibt.

Arbeitsschritte

Schritt 1

per FTP Server auf dem Webspace im Ordner /wp-content/themes einen Ordner für das Child Theme anlegen (beispielsweise divi-child) Child Theme und Eltern Theme müssen auf gleicher Ebene liegen

Schritt 2

Erstellen einer Datei style.css mit Texteditor oder im FTP Account Datei style.css aus Eltern-Theme in Child-Them kopieren und dann Code anpassen:

/*!
Theme Name: Divi Cild
Theme URI: https://www.email-marketing-system.com/
Version: 4.4.8
Description: Divi Child Theme von EMail Marketing System
Author: Holger Tiegel
Author URI: https://www.email-marketing-system.com/
Template: WP-Theme_Divi
*/
@import url („…divi/style.css“);

Schritt 3

functions.php erstellen. (verknüpft Datei CSS mit Eltern(Haupt)theme

Code für functions.php

<!–?php
//add child theme
add_action( ‚wp_enqueue_scripts‘, ‚theme_enqueue_styles‘ );
function theme_enqueue_styles() { wp_enqueue_style( ‚parent-style‘, get_template_directory_uri() . ‚/style.css‘ ); }
?–>

Schritt 4

Child Theme im Back And von WordPress aktivieren

WordPress Plugins

Shariff Wrapper für das Marketing in Social Media

Mein Favorit für Social Media Posts – Hier klicken für die Infos

Broken Link Checker – erkennt und meldet mir tote Links

AntiSpam Bee – schützt vor Spam Einträgen in den Kommentaren

WP Plugin Contextual Related Posts listet automatisch am Ende eines Bolg-Artikels themenrelevante Artikel auf

WP Plugin Contact Form 7 – Plugin um Kontaktformulare zu erstellen

Inhaltsverzeichnis erstellen, damit der User die Inhalte schneller erfassen kann und als SEO Faktor –  WP Plugin Easy Table of Contents

SplitMagic

Das WordPress Plugin SplitMagic hilft mir meine Werbetexte objektiv zu analysieren. Ich teste zwei Werbetexte gegeneinander. So verbessere ich stetig die Anmelderate in der E-Mail Liste und die Verkaufsrate der Produkte.

Welche Arbeitsschritte Sie tun müssen
1. WP Plugin installieren
2. Für Seiten Test (bevorzuge ich) Duplikat der Webseite erstellen. Damit erhalte ich Webseite A und B
3. In Webseite B ein Werbetext-Element ändern
4. Test erstellen mit dem WP Plugin SplitMagic

Das Vorgehen mit SplitMagic erscheint mir zu kompliziert und ich wählte eine andere Variante

Warum so viele Schritte, wenn es doch einfacher geht

Ökostrom-Webhosting von UD Media

WP Plugin Shariff Wrapper

WP Plugin Shariff Wrapper aus der Computerzeitschrift ct ist in deutscher Sprache und datenschutzkonform.

Mit dem WP Plugin Shariff Wrapper können Besucher der Webseite Beiträge in Soziale Netzwerke posten.

Ich habe nur die wichtigsten Social Media Button für den deutschsprachigen Raum aktiviert.

Unter dem Reiter „Ranking“ sehe ich welche Seite wie oft von den einzelnen Social Media Diensten geteilt wurde. Draus ergeben sich Rückschlüsse auf das Schalten kostenpflichtiger Werbung.

Man kann davon ausgehen, dass oft geteilte Beiträge den Nerv der Besucher getroffen haben. Diese Beiträge lohnen sich dann wieder für das E-Mail Marketing.

Steige ich in das Thema tiefer ein, so ist die Wahrscheinlichkeit groß mit den nächsten Beiträgen wieder das Interesse der Besucher zu treffen.

Mit dem WP Plugin Shariff Wrapper kann ich Shortcodes erstellen. Der Reiter „Hilfe“ zeigt mir die Shortcodes an. Damit kann ich einzelne Social Media Dienste oder das E-Mail Formular hervorheben.

Ich nutze aufgrund der DSGVO da WP Plugin von eRecht24